Handwerk in Berlin:

Präsident Krimminger von der Handwerkskammer Ulm und Kollegen machen klar: Nur mit gut ausgebildeten Handwerkern gelingt die Energiewende. 60.000 Handwerker fehlen allein für die Installation von Wärmepumpen in Deutschland. Klare Ansage: Wenn Politiker Ziele setzen, wäre es gut, auch mit denen zu reden, die sie umsetzen sollen!

Hilfe für Geflüchtete aus der Ukraine

Flagge Blau Geld der Ukraine

Der Ukraine-Konflikt hat große Flüchtlingsströme ausgelöst. Auch im Ostalbkreis sind inzwischen Geflüchtete angekommen – viele Frauen mit Kindern, die unsere Hilfe brauchen. Wer nicht bei Verwandten und Freunden unterkommt, kann sich an die Erstaufnahmeeinrichtung des Landes wenden, die LEA in Ellwangen (Georg-Elser_Str. 2, 73479 Ellwangen).

Falls Geflüchtete aus der Ukraine direkt vor Ort in einer Stadt oder Gemeinde ankommen sollten und Wohnraum benötigen, können sie sich auch direkt an die Rathäuser wenden. Ist in der jeweiligen Kommune kein Wohnraum vorhanden, so klärt die Stadt oder die Gemeinde die Frage der Unterbringung in Absprache mit dem Landratsamt Ostalb.

Wenn jemand Wohnraum für Geflüchtete zur Verfügung stellen möchte, senden Sie bitte die ausgefüllte Checkliste per E-Mail an ihr Rathaus oder an wohnraum-ukraine@oatalbkreis.de                  Zum online Formular „Checkliste Unterkunftmoeglichkeiten/Hilfe für Flüchtlinge aus der Ukraine“

Ein weiterer Link für die Beratung und Information für Familien aus der Ukraine, er erleichtert bestimmt ihre Hilfe und die Seite ist auch übersetzt in ukrainische Sprache.                                     https://www.elternsein.info/alltag-mit-kind/hilfe-ukraine/beratung-und-informationen-fuer-familien-aus-der-ukraine/ 

Informationen Betreff potentiellen Fachkräften aus der Ukraine>internationale Fachkräfte finden und binden. Das Welcome Center Ostwürttemberg hat bereits einige Anfragen zu Beschäftigungsmöglichkeiten bekommen. Es ist dabei eine interne Übersicht mit potenziellen Unternehmen zu erstellen die grundsätzlich Personen aus der Ukraine einstellen können und einem Hinweis, welche Berufsbilder angeboten werden. Diese Liste wird nur für interne Zwecke verwendet und im Einzelfall werden von der Wiro die Unternehmen kontaktiert, bevor eine Kontaktvermittlung erfolgt.


Pflegemanager wünschen sich mehr Koordination vom Bund

Dr. Inge Gräßle im Gespräch mit den Pflegemanagern vom der Stiftung Haus Lindenhof

Die beiden Direktoren der Stiftung Haus Lindenhof, Hermann Staiber (links) und Prof. Dr. Wasel (rechts) haben sich im Gespräch mit der direkt gewählten CDU-Bundestagsabgeordneten Dr. Inge Gräßle für mehr Koordinierung bei der Anwerbung von Pflegekräften eingesetzt. Hohe Kosten bei den Trägern und starke Konkurrenz untereinander seien derzeit die Folge. Außerdem bräuchte es eine „stärkere Ausdifferenzierung der Berufsbilder“ und eine Verklarung, wer welche Hand- und Dienstreichungen durchführen dürfte. Die starke Belastung der Träger durch Gesetze und Verordnungen waren ein weiteres Thema genauso wie die Folgen der Impfpflicht bei den Beschäftigten. Die Sorge müsse den Bewohnerinnen und Bewohnern gelten, die ohne allgemeine Impfpflicht weitere Risiken durch Besucher ausgesetzt seinen. Unbedingt erforderlich sei die Umsetzung der Häuser bei mehr Energieeffizienz in Bau und Sanierung, um Baukosten und damit Wohnkosten niedriger zu halten. Gräßle war sich mit den beiden Direktoren der Stiftung einig, dass neben der stationären Pflege die häusliche Pflege gestärkt werden müsse. Sie will sich auch für ein Programm „altersgerechter Umbau von Privathäusern“ einsetzen.


Teilnahme an der interparlamentarischen Konferenz über Stabilität, wirtschaftspolitische Koordinierung und Steuerung in der Europäischen Union

Dr. Inge Gräßle Teilnahme an der interparlamentarischen Konferenz Berlin

Die SWKS-Konferenz befasst sich mit Fragen der Haushaltskonsolidierung, Strukturreformen, mit der Zukunft der Wirtschaft- und Währungsunion einschließlich ihrer sozialen Dimension und der Bankenunion sowie mit Steuerfragen. 

Unser gemeinsames Interesse ist, dass wir für solide Staatsfinanzen sorgen. Ich möchte ein Eigenmittelsystem, das fair und transparent ist und das uns auch zeigt, dass wir diejenigen nicht noch mehr belasten, die es ohnehin schon schwer haben!



Dr. Inge Gräßle auf dem Hardt in Schwäbisch Gmünd

Dr. Inge Gräßle zu Besuch der Flüchtlingsunterkunft auf dem Hardt Schwäbisch Gmünd

Die Lage in den Flüchtlingsunterkünften in Gmünd und Umgebung:  Auf dem Hardt trafen sich (von links) Carsten Hiller (Geschäftsbereich Integration und Versorgung), Katja Rettenmeier, Leiterin der Unterkunft auf dem Hardt, Dr. Inge Gräßle MdB und Sozialdezernentin Julia Urtel.

Eigentlich sollten bei dem Gespräch die Lage der seit längerem in Deutschland lebenden Flüchtlinge aus Syrien und die neuen Ortskräfte aus Afghanistan und Stand der Eingliederung im Vordergrund stehen. Die Vertreibung der Ukrainer aus ihrer Heimat und die Notwendigkeit der Unterbringung erwies sich dann aber als das aktuell drängende Problem beim Treffen der CDU-Bundestagsabgeordneten Inge Gräßle im Flüchtlingsheim auf dem Hardt mit Heimleiterin Katja Rettenmeier, der Sozialdezernentin, Julia Ursel und dem Bereichsleiter Integration und Versorgung, Carsten Hiller. Der Hardt selbst sei mit syrischen und somalischen Flüchtlingen sowie afghanischen Ortskräften bis auf einige wenige Plätze belegt. Eindrucksvoll seien die derzeitigen Hilfsangebote der Bevölkerung im Ostalbkreis, die den durch den Ukraine-Krieg betroffenen Menschen helfen wollen, berichtet Sozialdezernentin Urteil. Mehr als 100 neue, private Wohnungsangebote gebe es – aber auch viel neuen Bedarf, weil täglich vor allem Frauen und Kinder aus der Ukraine anreisten. Mehr Plätze in Kindergärten und Schulen seinen notwendig. Bereits jetzt lebten auf dem Hardt rund 20 Kinder. Die Auswirkungen der unterschiedlichen Rechtslagen und damit Leistungsansprüche der Flüchtlinge in den Unterkünften war genauso Thema wie die berufliche Integration. Gräßle will sich dafür einsetzen, die Integration nicht durch Bürokratie zusätzlich zu komplizieren. Beim Schonvermögen für Kriegsflüchtlinge müsse doch die besondere Lage dieser Menschen berücksichtigt werden. Gräßle will alle Gemeinschaftsunterkünfte besuchen und sich ein Bild machen.



Antrittsbesuch in Heubach

Dr. Inoy Alemazungge Gräßle beim Antrittsbesuch in Heubach bei Bürgermeister J

Es war für Beide das erste gemeinsame Treffen im neuen Amt: Die direkt gewählte, neue Bundestagsabgeordnete Inge Gräßle machte einen Antrittsbesuch beim neuen Bürgermeister von Heubach, Joy Alemazung. Der nutzte die Gelegenheit, um die drängenden Projekte zu besprechen und um Unterstützung zu bitten: Die Nordumfahrung von Heubach als Teil einer größeren, regional sehr wichtigen Verkehrsführung, die Sanierung des Schlosses, die Suche nach einem Kinderarzt und die künftig erforderlichen Maßnahmen für Schulen und Kitas. Alemazung informierte auch über den Einbruch im Kinderhaus und die Verschmutzungen, die bei beiden Ratlosigkeit und Bestürzung auslösten. Die Finanzlage der Stadt war genauso weiter Thema wie die künftigen Maßnahmen für Klimaschutz und Naherholung. Gräßle sicherte Alemazung ihre volle Unterstützung für die Heubacher Projekte zu. 

Austausch mit Bosch-Betriebsrat

Gespräch mit dem Vorsitzenden des Bosch-Betriebsrats, Claudio Bellomo (links) und Heike Mucha aus dem Büro des Betriebsrat: die Umsetzung der Standortvereinbarung für die Gmünder Bosch-Kolleginnen und Kollegen stand im Mittelpunkt. Zukunft fängt immer heute an… Außerdem 9. März ist Betriebsratwahl. Wir bleiben in Verbindung.

Telefonsprechstunde #5

Von links: Kreishandwerksmeister Hammer, Dr. Inge Gräßle, Präsident Krimmer und Handwerksmeisterin Katja Maier – wichtiger Austausch zum Thema Fachkräfte und Energiewende. Immer schön unter Freunden zu sein.